2024 – Bares, Rares – und weg war es!

Eine Kriminalkomödie in drei Akten von den ACHT

– Was tun gegen eine erdrückende Schuldenlast? Der verarmte, ehemals bürgerliche Schlossherr Elmar von Wildenburg, geb. Drösel, begibt sich in die beliebte Fernsehsendung “Suche Bares – biete Rares!”, um eine der zahlreichen Antiquitäten aus seinem dringend sanierungsbedürftigen Heim zu verkaufen. Elmar freut sich wie ein Schneekönig, als er in seinen Augen sagenhafte 2.500 Euro für ein Porzellan/Keramik-Huhn erhält – doch die Freude währt nur kurz, denn schnell stellt sich heraus: Die Preziose ist ein Vielfaches wert. Nun ist guter Rat teuer, zumal Elmar das Huhn ohne Wissen seiner Frau verkauft hat, die es zudem schon ihrer versnobten Tante Anastasia von Roskova versprochen hat. Und das ist nicht sein einziges Problem, denn seine Gattin Rosalinde steht vor einem bedeutenden Jubiläum, das angemessen begangen werden will. Zum Glück springt Elmar der ebenso beflissene wie umsichtige Butler Gisbert zur Seite. Da wundert man sich fast schon nicht mehr über das Auftauchen einer versponnenen Geisterbeschwörerin – schließlich gibt es in jedem ordentlichen Schloss einen Hausgeist, in diesem Fall ist es sogar ein tierischer. Schnell entwickelt sich eine turbulente Jagd nach dem Kunstwerk. Lies hier den Beitrag der Bezirksblätter Flachgau.

Aufführungsrechte bei Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, 22844 Norderstedt

Darsteller*innen: Susanne Dallinger, Sabine Eggl-Strobl, Markus Fallenegger, Birgit Heimel, Brigitte Hiesinger, Brigitte Hofmann-Koidl, Claudia Hölzl, Alexander Seitz, Brigitte Voggenberger-Göttl, Eric Voggenberger, Sigrun Wagner, Bärbel Walther, Josefine Walther; Regie: Marion Hackl; Maske und Kostüme: Elisabeth Isak; Bühnenbild: Jürgen Zellerhoff; Licht- und Tontechnik: Levi Walther, ALV; Abendkassa: Elisabeth Bruggraber, Peter Kaufmann, Lilli Panzer, Sabrina Plagge; Fotos: Martina Weiss; Marketing und Gesamtleitung: Franz Hölzl; Unterstützt vom Land Salzburg, der Gemeinde Großgmain und unseren Sponsoren.

Schreibe einen Kommentar