1985 – „Der Unverbesserliche“
Schwank von Carl Bachmann
– Toni ist in der Familie der Gebrüder Brunnhofer, Eigentümer einer Klavierfabrik, das schwarze Schaf. Unter seinen nächtlichen Eskapaden leidet vor allem die resolute, aber herzliche Haushälterin Poldi! Aber auch sein jüngerer Bruder Klemens, der moralische sowie geschäftliche Halt und Stütze der Firma. Dazu gesellt sich noch eine junge Französin Lilli, die sich als Privatsekretärin von Klemens gut eingearbeitet hat. In das heitere Geschehen greifen noch ein: Felix Steiner, ein zechgeprellter Gastwirt, eine zwielichtige „Dame“ Fräulein Martinek und Herr Oostal, ein Spielertyp! Der Betriebsrat der Firma, Herr Wöhrer, provoziert einen Warnstreik, woraus zu schließen ist, daß die finanzielle Lage wahrscheinlich nicht gerade rosig ist. Und siehe da, der Geschäftsmann Oberholzer ist nicht ganz uninteressiert an den Bilanzen des Unternehmens … vielleicht könnte eine Finanzspritze…? Na ja, man wird sehen! Bei allem Wirrwarr erscheint noch der Steuerprüfer Wermuth, um die fälligen Bilanzen zu prüfen! Gegen Ende erscheint noch der gute Geist der Firma, die stolze Mama Brunnhofer. Sie personifiziert gewissermaßen den „alten lndustrieadel“ und erlebt mit Zufriedenheit das unausbleibliche – Happy-End!
Mitwirkende: Henriette Spindler-Götze, Willi Rauscher sen., Josef Pürgstaller, Walter Schrammel, Monika Wögerer, Fritz Schlegel, Claudine Silinski, Wolfgang Seiringer, Josef Eisl, Alois Schön, Susanne Dallinger, Rudi Schmiederer, Dr. Hans Georg Mirwald. Regie: Fritz Schlegel
1985 – „Oberuferer Christgeburtsspiel“
Salzburger Bildungswerk
Mitwirkende: Susanne Dallinger, Josef Pürgstaller, E. Fuchs, Willi Rauscher jun., R. Harnisch, H. Spindler-Götze, M. Weiss, M. Stoff, Markus Fallenegger, Ch. Schön, M-Ais. F. Comploj (Orgel), D. Baumgartner (Harfe), Juvavum Brass (Bläserquartett) und der Grossgmainer Singkreis unter der Leitung von G. Bleyer; Regie: Fritz Schlegel